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Schwere Regenfälle und Überschwemmungen in Pakistan fordern 40 Todesopfer

Schwere Regenfälle und Überschwemmungen in Pakistan fordern 40 Todesopfer

Mindestens 40 Menschen, darunter 18 Kinder, sind nach sintflutartigen Regenfällen und Sturzfluten in Pakistan zu Beginn der Monsunzeit ums Leben gekommen, wie aus einer neuen Statistik der Behörden hervorgeht.

Allein in den letzten 36 Stunden verzeichneten die Katastrophenschutzbehörden laut pakistanischen Medien den Tod von 19 Menschen, darunter acht Kinder, 13 davon im Swat-Tal im Nordwesten des Landes.

Darüber hinaus sind in der nordwestlichen Provinz Punjab seit Mittwoch 15 Menschen, darunter acht Kinder, durch einstürzende Dächer und Wände während der Stürme gestorben.

In Karatschi in der südpakistanischen Provinz Sindh wurden bislang sechs Todesfälle bei regenbedingten Vorfällen gemeldet.

Der nationale Wetterdienst warnte, dass die Gefahr von Starkregen bis mindestens Dienstag hoch bleibe und es zu Sturzfluten kommen könne.

Pakistan mit seinen 240 Millionen Einwohnern ist eines der Länder weltweit, das am stärksten von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen ist.

observador

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