Kelsey Parker gibt in herzlicher Trauer den tragischen Verlust ihres dritten Kindes bekannt, das schlafend geboren wurde

- Kelsey Parker gibt in einer herzlichen Hommage den tragischen Verlust ihres dritten Kindes bekannt, das schlafend geboren wurde. Sie teilt ihre Trauer und ehrt ihren Sohn Phoenix mit einem berührenden Gedicht und der Bitte um Privatsphäre in dieser schwierigen Zeit.
- Kelseys Offenheit über ihren Weg durch Verlust und Heilung bietet anderen Familien, die ähnliche Tragödien erleben, Trost und Bestätigung und unterstreicht, wie wichtig es ist, Kinder in ihrer Trauer zu unterstützen.
- Eine Totgeburt ist für viele Familien nach wie vor eine zutiefst schmerzhafte Erfahrung. Organisationen wie The Compassionate Friends und die Star Legacy Foundation bieten denjenigen, die mit diesem Verlust zu kämpfen haben, wichtige Unterstützung und Gemeinschaft.
Die Welt erhielt herzzerreißende Nachrichten, als Kelsey Parker, die Witwe des The Wanted-Sängers Tom Parker, mitteilte, dass sie auf tragische Weise ihr drittes Kind verloren habe, einen Sohn namens Phoenix, der „schlafend geboren“ wurde.
Nur eine Woche vor ihrem Geburtstermin sprachen Kelsey und ihr Partner Will Lindsay über ihre verheerende Erfahrung und lösten damit wichtige Gespräche über Trauer, Verlust und die bleibende Liebe zu einem Kind aus, das ihnen zu früh genommen wurde.
Kelsey teilte ihre Trauer auf Instagram mit und postete ein berührendes Gedicht, das sie für ihren Sohn Phoenix geschrieben hatte:
Für Phoenix, schlafend geboren, für immer geliebt. Die Welt wurde still, als du ankamst, so geliebt, so ersehnt, doch nicht lebendig. Unser kostbarer Junge, unser Engellicht, geboren mit Flügeln, flog lautlos davon.
Sie fügte hinzu:
„Kein Atemzug, keine Augen, die mich sehen, dennoch bedeutest du mir alles. Du wirst uns auf unserer Reise begleiten, sanft nah, in jedem Seufzer, in jeder Träne.“
Die Schwere ihrer Trauer war in ihren Worten deutlich zu spüren. Kelsey bat um Privatsphäre für ihre Familie in dieser „verheerenden und weltbewegenden“ Zeit und dankte für die große Unterstützung und das Verständnis. Sie betonte, wie wichtig Raum und Zeit zum Verarbeiten seien, und würdigte gleichzeitig die Liebe ihrer Freunde und Follower.
Wie Kelsey Parker damit umgeht und ihre Familie unterstütztKelsey, die mit ihrem verstorbenen Ehemann Tom zwei Kinder, Aurelia und Bodhi, hat, sprach offen über ihren Weg durch Trauer und Heilung. In früheren Gesprächen ging sie auf die Kritik ein, die ihr entgegengebracht wird, weil sie nach Toms Tod weitermacht:
Drei Jahre sind vergangen, und Toms Tod jährt sich zum dritten Mal. Es fühlt sich an, als wollten die Leute mir ein schlechtes Gewissen machen, weil ich so weitermache. Ich werde immer Schuldgefühle haben, aber was soll ich tun? Unser Zuhause war voller Trauer, aber jetzt herrscht Glück, und die Kinder haben es verdient.
Sie fügte hinzu:
Sie haben so viel durchgemacht, und ich habe das Gefühl, dass wir endlich auf dem Weg der Heilung sind. Ich möchte nur, dass andere Frauen wissen, dass es in Ordnung ist, weiterzumachen; das mindert nicht die Liebe, die ich für Tom empfand.“
Kelseys Offenheit hinsichtlich ihrer Trauer und ihr Engagement, ihre Kinder in dieser unvorstellbaren Zeit des Verlustes zu unterstützen, berührt viele Menschen, die ähnliche Härten durchmachen mussten, zutiefst.
Totgeburt verstehen und Unterstützung findenEine Totgeburt, also der Verlust eines Babys nach der 24. Schwangerschaftswoche, betrifft etwa jede 250. Geburt in Großbritannien. Die emotionale Belastung ist enorm, und jede Familie erlebt einen individuellen Trauerprozess. Experten raten Eltern, sich Unterstützung zu suchen, sei es durch Beratung, Selbsthilfegruppen oder den Austausch mit anderen, die ähnliche Verluste erlebt haben.
Organisationen wie The Compassionate Friends, die International Stillbirth Alliance und die Star Legacy Foundation bieten trauernden Familien Ressourcen, Selbsthilfegruppen und wertvolle Informationen. Viele finden Trost darin, ihrem Baby einen Namen zu geben, Erinnerungsstücke zu schaffen oder das Andenken ihres Kindes auf persönliche Weise zu ehren.
Die Bedeutung des Teilens und des Brechens des SchweigensKelsey Parkers Entscheidung, ihre Geschichte öffentlich zu machen, trägt dazu bei, das Schweigen und das Stigma zu durchbrechen, das Totgeburten und den Verlust eines Kindes umgibt. Wie die ehemalige First Lady Michelle Obama zu ihrer Fehlgeburt sagte:
Wir leiden unter unserem eigenen Schmerz und denken, wir seien irgendwie kaputt. Ich glaube, es ist das Schlimmste, was wir Frauen einander antun: Wir teilen nicht die Wahrheit über unseren Körper und darüber, wie er funktioniert und wie er nicht funktioniert.
Indem sie ihre Meinung äußert, schließt sich Kelsey einer Gemeinschaft aus Eltern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens an, die einen offenen Dialog über Trauer, Heilung und Hoffnung fördern.
Zuletzt aktualisiert am 23. Juni 2025 von 247 News Around The World
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