Magda Butrym hat eine neue It-Bag kreiert. Die Tasche verweist auf ihre Wurzeln

Großstädtisch, edel und extrem praktisch – Magda Butryms neue Tasche verbindet den Geist Warschaus mit internationalem Stil. Wird Varsovia zum neuen Liebling von Influencern und Moderedakteuren?

Jede Stadt hat ihre eigene Tasche – Paris hat Chanel 2.55, New York führt Telfar und jetzt kann Warschau mit Varsovia prahlen. Magda Butrym , eine Designerin mit polnischem Herzen und einem globalen Portfolio, beweist einmal mehr, dass sie die universelle Sprache der Mode spricht, allerdings mit einem deutlichen, lokalen Akzent.

Varsovia-Tasche von Magda Butrym/Foto: Pressematerialien

Varsovia ist eine Anspielung auf den Klassiker in einer völlig neuen Edition. Inspiriert von der traditionellen Duffle Bag , einer eleganten Reisetasche, gewinnt sie dank abgerundeter Linien und eines dezenten blumenförmigen Anhängers – ein charakteristisches Detail der Butrym-Ästhetik – an Leichtigkeit und Weiblichkeit.

Varsovia-Tasche von Magda Butrym/Foto: Pressematerialien

Varsovia ist aus hochwertigem Leder gefertigt und in vier Farben erhältlich – intensives Rot, tiefes Burgunderrot, Grau und zeitloses Schwarz – sowie in zwei Ausführungen: klassisch und Wildleder. Sie kann in der Hand oder über der Schulter getragen werden – ganz nach Lust und Laune. Die Tasche ist in der Online-Boutique des Designers für 12.350 PLN erhältlich.

Varsovia-Tasche von Magda Butrym/Foto: Pressematerialien

Butrym spricht Frauen an, die Wert auf Funktionalität, aber dennoch stilvollen Stil legen. Varsovia bietet Platz für alles, was Sie brauchen – vom Notizbuch bis zum Lippenstift – und eignet sich sowohl für die Arbeit als auch für einen Wochenendausflug. Sie sieht toll aus zu einem mädchenhaften Blumenkleid, aber auch zu einer übergroßen Bomberjacke und Jeans.

Hailey Bieber, Katie Holmes, Beyoncé – sie alle tragen bereits Magda Butryms Designs. Es würde uns also nicht überraschen, wenn eines Tages eine von ihnen mit Warschau am Arm auftaucht. Und dann? Nun, Warschau wird seine eigene Ikone haben – nicht nur auf der Stadtkarte, sondern auch in der Mode.