Sprache auswählen

German

Down Icon

Land auswählen

France

Down Icon

Mein schlimmster Sommerjob: „Ich gebe dem Kunden mein Tablett und sage ihm, er soll sich seinen Arsch von den Griechen verwöhnen lassen!“

Mein schlimmster Sommerjob: „Ich gebe dem Kunden mein Tablett und sage ihm, er soll sich seinen Arsch von den Griechen verwöhnen lassen!“
Artikel für Abonnenten reserviert
Referenzen - At work file
Der Sommer bedeutet oft Entspannung, für viele Studierende aber vor allem einen Nebenjob. In unserer vierten Folge erinnert sich Marlène an ihre Sommer in einer Hotelbar an der französischen Riviera, wo sie schließlich als Tellerwäscherin arbeitete.
Mit dem Satz: „Hallo, was willst du? Hier fängt das Unangenehme an.“ (Fotomontage Libération/Getty Images)

Damit Sie keine Erfahrungsberichte und Geschichten verpassen, melden Sie sich für unseren kostenlosen Newsletter „Live Experience“ an .

Für Studierende ist der Sommer nicht immer gleichbedeutend mit Ferien, sondern mit Sommerjobs. Laut einer 2024 veröffentlichten INSEE- Studie hatte 2020 ein Viertel der Studierenden einen Nebenjob. Ob Marktverkäufer, Eismacher oder Betreuer in einem Ferienlager – sie taten alles, um ihr Studium zu finanzieren, ihr Einkommen aufzubessern oder sich einen Urlaub zu gönnen – manchmal unter nicht gerade idealen Bedingungen. Sie erinnern sich daran und erzählen davon. In dieser Folge erzählt Marlène, heute 44-jährige Kommunikationsdirektorin aus Paris, wie ihr Ungeschick und ihre Offenheit ihren Sommerjob in einer Hotelbar in Saint-Tropez retteten.

Es ist Sommer 1998. Ich habe gerade mein Abitur nicht bestanden, weil ich in meinen Lieblingsfächern Philosophie (16/20) und Kunst (20/20) hervorragende Noten hatte, aber nur in diesen beiden Fächern. Überzeugt, dass ich in den restlichen Prüfungen nicht aufholen könnte

Libération

Libération

Ähnliche Nachrichten

Alle News
Animated ArrowAnimated ArrowAnimated Arrow