Wir haben die 4 besten Kameras für unterwegs gefunden

- Wirklich taschentauglich, aber schockierend leistungsstark
- Schneller Autofokus mit Echtzeit-Augen-AF (für Menschen und Tiere)
- Nimmt ohne Unterbrechungen mit 20 Bildern pro Sekunde oder in Einzelbildern mit 90 Bildern pro Sekunde auf – für Momente, die Sie im Handumdrehen verpassen.
- 4K-Video mit vollständiger Pixelanzeige und Zeitlupe mit bis zu 960 fps
- Keine Wechselobjektive
- Ein kleiner Körper bedeutet kleine Knöpfe
- Die Akkulaufzeit ist in Ordnung, aber Sie werden wahrscheinlich einen Ersatz wollen
Diese Kamera habe ich immer wieder gewählt, als mir klar wurde, dass ich unkomplizierte Bedienung und volle Leistung wollte. Die Sony RX100 VII ist die Geheimwaffe für Reisefotografen, die sich nicht belasten wollen. Kennen Sie den Freund, der immer die besten Fotos macht, aber scheinbar nie eine Kamera in der Hand hält? Wahrscheinlich benutzt er diese hier. Sie passt in jede Tasche. Sie zoomt von 24 mm bis 200 mm. Und sie fokussiert schneller, als Sie „Warte, lächle noch mal!“ sagen können.
Ich würde sie auf Reisen verwenden, bei denen ich nicht zu viel nachdenken möchte – Spaziergänge, Märkte, schnelle Kaffee-Schnappschüsse, heimliche Schnappschüsse von Fremden in tollen Outfits. Sie ist schnell (bis zu 20 Bilder pro Sekunde bei Serienaufnahmen), scharf und vielseitig genug, um mal Landschaftsaufnahmen und mal eine Nahaufnahme von einem Gebäck zu machen. Und die Bildqualität? Ein Traum! Auch Videos verarbeitet sie hervorragend: 4K ohne Pixel-Binning, beeindruckende Zeitlupenfunktionen (hallo, 960 Bilder pro Sekunde) und eine integrierte Stabilisierung, die wirklich funktioniert. Der hochklappbare Bildschirm macht Selfies weniger unangenehm, und es gibt sogar einen Mikrofonanschluss für semiprofessionelle Aufnahmen.
Norton sagte mir, dass dies das Gerät sei, „das man oft in der Tasche eines Profis sieht“, und dass es funktioniert. Es hat Profi-DNA in einem winzigen, nicht einschüchternden Gehäuse.
- Vollformatsensor mit 24,5 MP = traumhafte, detailreiche Bilder
- Hervorragend bei schwachem Licht
- Schneller Autofokus mit Tracking für 9 Motivtypen
- 5-Achsen-Bildstabilisierung für Aufnahmen aus der Hand
- Nicht kompakt – nimmt Platz in Ihrer Tagestasche ein
- Vielleicht ist es mehr Kamera, als Sie brauchen, wenn Sie nur für soziale Zwecke fotografieren
- Der Preis gilt nur für die Kamera; Sie benötigen auch ein Objektiv
Ich wollte eine „Einsteigerkamera“, aber eine, mit der man wachsen kann, nicht eine, die nur so schreit. Die Nikon Z5 II ist genau der richtige Kompromiss zwischen zugänglich und anspruchsvoll. Sie ist im Grunde für jeden geeignet, der sein Handy auf ein neues Niveau bringen, bei allen Lichtverhältnissen fotografieren und vielleicht sogar ein professioneller Reisefotograf werden möchte. Ich würde sie für alles verwenden, von weiten Landschaften in Island bis hin zu Porträts meines Kindes beim Eisessen in einem schummrigen Seitenstraßencafé. Norton brachte es perfekt auf den Punkt: „Auf die Frage nach der besten Kamera für Anfänger würden manche eine richtig günstige Kamera wählen. Ich denke eher, dass der Einstieg einfach sein und Raum für Weiterentwicklung bieten sollte. Diese Nikon ist eine Vollformatkamera, die selbst bei weniger idealen Lichtverhältnissen Bilder in bester Qualität ermöglicht.“
Und genau das macht sie so gut – sie ist nachsichtig, aber leistungsstark. Das Autofokussystem erfasst alles, von Menschen über Haustiere bis hin zu vorbeifahrenden Autos, selbst bei fast völliger Dunkelheit. Pre-Release Capture speichert die Momente, die Sie verpasst haben, bevor Sie auf den Auslöser gedrückt haben (im Grunde eine Foto-Zeitmaschine), und der Starlight View-Modus ermöglicht Ihnen die Bildkomposition, selbst wenn es so dunkel ist, dass Sie Ihre Hand nicht sehen können. Es ist eine echte Kamera, mit der man lernen kann, aber die man nicht so schnell überholt.
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- Ruhige, stabile Aufnahmen dank integriertem 3-Achsen-Gimbal
- Klein genug, um in Ihre Tasche oder in den einen Beutel in Ihrem Rucksack zu passen
- Der drehbare Touchscreen ermöglicht müheloses Umschalten zwischen Selfie-Modus und nach vorne gerichtetem
- Großartiger integrierter Ton und kabellose Mikrofonintegration für erstklassigen Sound
- Nicht wirklich für Standfotografie geeignet, daher benötigen Sie dafür Ihr Telefon oder eine zweite Kamera
- Erfordert einige Nachbearbeitungen, um das Beste aus dem Filmmaterial herauszuholen (insbesondere bei 10 Bit)
Content-Erstellung war hier nicht mein Ziel. Ich wollte einfach Urlaubsvideos, die nicht aussehen, als wären sie während eines Erdbebens aufgenommen worden. Die DJI Osmo Pocket 3 – eine winzige, kardanisch stabilisierte Kamera – macht genau das. Sie ist klein genug für die Hosentasche, aber leistungsstark genug für 4K-Aufnahmen mit 120 Bildern pro Sekunde. Ihr 1-Zoll-Sensor liefert selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen beeindruckend scharfe Videos. Denken Sie an die goldene Stunde in Lissabon, die Gassen in Tokio oder Ihr Wohnzimmer um 6 Uhr morgens, weil Ihr Kind nicht an Schlaf glaubt.
Laut Norton ist diese Kamera für Reisefotografen gedacht, aber ebenso nützlich für alle, die professionelle Videos ohne großes Equipment aufnehmen möchten. „Diese winzige Kamera ist wie geschaffen für Vlogging“, sagte er mir – und er hat Recht. Der eingebaute dreiachsige Gimbal verleiht jedem Clip einen filmreifen Look. Und der Ton? Überraschenderweise ist er dank integrierter Mikrofone und der nahtlosen Integration mit DJI Mic 2 Lavaliermikrofonen hervorragend, sodass man sich nicht mit Kabeln oder klobigen Aufsätzen herumschlagen muss.
Es ist das perfekte „Einstellen und Vergessen“-Tool für flüssige, lebendige Reiseaufnahmen – egal, ob Sie Ihren Roadtrip dokumentieren oder einen Croissant-Geschmackstest in Paris kommentieren.
- Kompaktes, robustes Gehäuse, das sich leicht auf Wanderungen oder staubigen Safaris tragen lässt
- Wetterfest (machen Sie weiter, schießen Sie im Regen)
- Schneller, präziser Autofokus – ideal für Vögel, Eichhörnchen oder Ihr Kleinkind, das auf eine Ente zusprintet
- Vintage-Design mit modernem Kern: integrierte kreative Filter und Profile
- Kleinerer Sensor als Vollformat = etwas geringere Leistung bei schwachem Licht
- Wenn Sie keine Wildtier- oder Outdoor-Fotografie betreiben, benötigen Sie diese Teleobjektivgröße möglicherweise nicht.
Diese Kamera brachte mich auf die Idee, vielleicht Vogel- und Naturfotografie zu betreiben? Denn die OM SYSTEM OM-3 fordert einen geradezu heraus, nach draußen zu gehen und darauf zu warten, dass etwas vorbeifliegt, rennt oder huscht. Sie ist kompakt (danke, Micro Four Thirds-Sensor), schnell und wetterfest – sie zuckt also nicht zusammen, wenn man im Nieselregen steht und versucht, einen Elch oder, realistischer, ein etwas dramatisches Eichhörnchen zu fotografieren.
Laut Norton ist die OM-3 besonders gut für Naturfotografie geeignet, weil „die Teleobjektive, die man für Wildtiere verwendet, viel kleiner sind als ihre Vollformat-Pendants“. Heißt: Man schleppt kein Objektiv von der Größe eines Baguettes mit in den Wald. Ich würde sie für Wanderungen, Nationalparkausflüge oder überall dort verwenden, wo ich unerwartet von einem Fuchs verzaubert werde. Der Autofokus ist auf schnell bewegte Motive ausgelegt, und das Vintage-inspirierte Metallgehäuse der OM-3 vermittelt einem das Gefühl, ein Naturfotograf aus einer cooleren, analogeren Ära zu sein – und das, obwohl sie vollgepackt ist mit intelligenten digitalen Funktionen wie anpassbaren Farbprofilen, kreativen Filtern und scharfem Glas mit Antireflexbeschichtung.
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Letztendlich habe ich nicht die perfekte Reisekamera gefunden. Das liegt daran, dass es nicht unbedingt eine Kamera gibt. Ich habe vier sehr unterschiedliche, leistungsstarke Modelle gefunden, je nachdem, wer du bist, wie du reist und was du (emotional und wortwörtlich) festhalten möchtest. Ob du Vögel in den Rocky Mountains jagst, einen flüssigen Vlog in Rom drehst oder etwas Diskretes und Leistungsstarkes für alltägliche Momente suchst – hier findest du etwas, das deine Fotos verbessert und deine Reise zu einem filmischen Erlebnis macht.
Norton erinnerte mich immer wieder daran: Die beste Kamera ist die, die du auch wirklich benutzt. Wähle also die, die zu dir passt, pack einen Ersatzakku ein und vergiss bitte – für uns alle – die Speicherkarte nicht.
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