Freund bricht das Schweigen über Rafaelas Abwesenheit im großen Finale: „Sie hat es nicht besonders gut gemacht“

Das abschließende Gruppenessen von „Married at First Sight“ war ein heißes Thema. Rafaela Resende (31) stand im Mittelpunkt des Abends, nachdem Vorwürfe über eine angebliche Affäre mit einem anderen Mann vor allen, einschließlich der Experten Cris Carvalho und Eduardo Torgal sowie der Moderatorin Diana Chaves, aufgedeckt wurden.

Die junge Frau sah sogar, wie Hugo Oliveira, Nelson und Carla Batista ihre Meinung zu Carlos Castanheiras Enthüllungen äußerten, was die Kandidatin sichtlich verunsicherte. Die Anschuldigungen basierten auf Gerüchten, wonach die Kandidatin mit einem anderen Mann in der Wohnung gewesen sei, die sie mit ihrem damaligen Ehemann teilte. Auch eine mögliche Verbindung zu ihrem ehemaligen Kandidaten João Ricardo wurde vermutet. Carlos verließ schließlich sogar das Abendessen mit Rafaela.

Seitdem hat sich die Maskenbildnerin aus Setúbal von der Show zurückgezogen. Sie „versucht zu vergessen“, was sie in der Show erlebt hat, und nahm nicht einmal am großen Finale teil. Ihr Ex-Partner blieb allein beim letzten Wiedersehen des Paares zurück, wie TV7 Dias berichtete. Obwohl ihre Abwesenheit nie offiziell erklärt wurde, waren sich ihr nahestehende Quellen bereits sicher, dass Rafaela nicht am Finale teilnehmen würde.

Raquel Mendes, eine ehemalige Kandidatin der Show und enge Freundin von Rafaela, sprach offen über die Auswirkungen, die das Ganze auf ihre Kollegin hatte. „Sie war nicht sehr glücklich über all die Kommentare um sie herum. Es war nicht leicht für sie. Sie tut mir leid“, sagte sie und fuhr fort: „Die Leute haben mit dem Finger auf sie gezeigt, und am Ende hieß es, wer diese Gerüchte in die Welt gesetzt hat: leider ihr eigener Mann, oder? Ich habe sie auch gehört. Es tat mir sehr leid, dass Rafaela an diesem Sonntag nicht da war, um das Gespräch fortzusetzen …“

Die ehemalige Kandidatin behauptet auch, sie sei eine der wenigen gewesen, die versucht hätten, Rafaela während der Auseinandersetzung zu beschützen. „Ich war die einzige Person am Tisch, die sie verteidigt hat“, betonte sie.

Text von Tiago Miguel Simões; Fotos: DR