Die britische Zeitung hat die schönsten Strände Europas gekürt. Diese 40 Orte begeistern Reisende und Einheimische gleichermaßen

Von Portugal über Spanien und Frankreich bis hin zu Kroatien und Griechenland gibt es in Europa keinen Mangel an traumhaften Stränden. Sowohl die beliebten als auch die versteckten, deren Existenz von den Anwohnern bewacht wird. Die Redaktion des „Telegraph“ hat beschlossen, 40 Strände auszuwählen, die in den diesjährigen Ferien das Ziel einer Reise sein sollten.

Während Ihrer Spanienreise lohnt sich ein Besuch des Playa de Bolonia .

– Beliebt bei Naturliebhabern, Surfern und allen, die sich für römische Erinnerungsstücke interessieren, dank des faszinierenden archäologischen Komplexes von Baelo Claudia – die Redaktion beschreibt diesen Ort in der Provinz Cadiz.

Ein weiteres charakteristisches Merkmal dieses Strandes sind die Dünen. Einer davon ist bis zu 30 Meter lang.

Ein weiteres Paradies in Spanien ist Praia de Rodas – ein Strand auf den Cíes-Inseln in Galicien, wo „weißer Sand einen Kontrast zum Pinienwald und dem kalten Atlantik bildet“ und wo es „ruhig, sauber und schön“ ist. Im Land der Stierkämpfer sind außerdem folgende Strände erwähnenswert: La Concha, Playa de Poo, Praia As Catedrais, Platja de Treumal und Platja de Formentor.

Bei einem Besuch in Portugal lohnt es sich, an den Stränden von Porto Santo, Praia da Adraga, Praia Fluvial de Monsaraz, Praia do Barril oder Praia do Cabedelo zu entspannen. Letzterer verdient möglicherweise besondere Aufmerksamkeit.

- Die meisten Menschen bleiben an der Südküste, aber auch die Nordküste Portugals ist voller Strände, die oft weniger überfüllt sind. Praia do Cabedelo liegt inmitten von Sanddünen und Kiefernwäldern. Die Wellen hier sind ideal zum Surfen, insbesondere für Anfänger und Fortgeschrittene – beschreibt die Redaktion.

Der Telegraph hat in seiner Rangliste auch Orte in Nordeuropa berücksichtigt. Dazu gehören der Strand von Binz auf der deutschen Insel Rügen – nahe der Grenze zu Polen, das norwegische Haukland, das dänische Blokhus und Sandhammaren in der schwedischen Stadt Skåne.